Voraussichtlich wird bereits im Jahr 2021 die Anzahl der Internetnutzerinnen und Internetnutzer auf rund 4,14 Milliarden steigen. Diese machen immer mehr von digitalen Angeboten Gebrauch. So ordern alleine in Deutschland rund 19 Millionen Menschen mindestens einmal im Monat Essen über Online-Portale. Was vor Jahren noch undenkbar war, ist heutzutage Usus. Bewerbungen werden per E-Mail versandt, Menschen bilden sich über Online-Kurse weiter und ebenso werden Amtswege über Online-Verwaltungsportale abgewickelt.
Der digitale Fortschritt und seine Technologien sind in fast alle Bereiche des menschlichen Lebens vorgedrungen und bestimmen den Alltag. Das Smartphone wurde zum ständigen Begleiter und Apps zum Must-Have. Straßenkarten sind obsolet, Google Maps hilft weiter. Wann die Straßenbahn, der Zug oder der Bus kommt, ist in Sekundenschnelle recherchiert.
Die digitalen Tools schaffen eine derartige Abhängigkeit, sodass ein Leben ohne Smartphone, Internetzugang und dergleichen nicht mehr vorstellbar ist. Die Gesellschaft erfährt dadurch einen immensen Wandel. Begriffe wie digitale Identität, E-Partizipation oder E-Voting prägen den Wortschatz des 21. Jahrhunderts. Gerade im Unterricht müssen sich TrainerInnen diesen Herausforderungen stellen.
Wie im Unterricht darauf eingegangen werden kann, zeigt CUMILA mit zahlreichen ausgearbeiteten Unterrichtseinheiten.
Um CUMILA einem breiteren Publikum vorzustellen, stellen wir das Projekt im Rahmen einer Online-Präsentation im Detail vor. Lernen Sie die einzelnen Komponenten von CUMILA besser kennen und erfahren Sie, wie Sie CUMILA selbst einsetzen können.
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